Die Modul Familie kocht "Suppe mit Sinn"

mit der Wiener Tafel

Auch dieses Jahr unterstützt die MODUL-Familie ihren langjährigen Partner, die Wiener Tafel, bei der traditionellen "Suppe mit Sinn". Neu ist jedoch, dass die Weihnachtsaktion erstmals auf ganz Österreich ausgedehnt wird. Gemeinsam mit Haubenköchin Lisl Wagner-Bacher, welche die Schirmherrschaft für das Projekt übernahm, und TV-Koch Oliver Hoffinger wird die Kampagne gegen Armut, Hunger und Lebensmittelverschwendung nun in die Bundesländer getragen. 

Die erfolgreiche Initiative gegen Armut Hunger und Lebensmittelverschwendung wurde von der Wiener Tafel ins Leben gerufen und wird 2015 zum achten Mal veranstaltet: Sozial engagierte GastronomInnen widmen eine Suppe auf ihrer Speisekarte der Tafel und führen für jede verkaufte Portion einen Euro Spende an den Verband der Österreichischen Tafeln ab! Mit einem Euro versorgen die Tafeln bis zu 10 Armutsbetroffene mit geretteten Lebensmitteln. Sozial engagierte GastronomInnen in ganz Österreich sind aufgerufen, den Einsatz gegen Armut und Hunger und Lebensmittelverschwendung mit ihrer Kernkompetenz zu unterstützen: Vom 1. November bis zum 31. Dezember kredenzen Gastwirte in ganz Österreich „heiße Suppe gegen soziale Kälte“! 

2014 - zum 7-jährigen Jubiläum haben nicht nur rund 150 Gastronomiebetriebe in ganz Wien die „Suppe mit Sinn 2014” als wichtige Winterhilfsaktion der Wiener Tafel mitgetragen, im Rahmen des MODUL-Fests im vergangenen November 2015 wurde an den Tourismusschulen MODUL ein Wettkochen um die ultimative "Suppe mit Sinn" in Teams mit prominenten Jungköchen und SchülerInnen des MODUL ausgetragen. Insgesamt sieben "Suppen mit Sinn" wurden nach unterschiedlichen Warenkörben zubereitet, die dann von einer prominenten Jury bewertet werden.

Helmut Adam (Obmann des Verbandes der Österreichischen Tafeln), Lisl Wagner Bacher (»Landhaus Bacher«) und Ernst Fingerl (Flachgauer Tafel) / © Peter Leskovar

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News

Minister Polaschek und Staatssekretärin Kraus-Winkler treten für Tourismusschulen ein!

Sie wollten ein Zeichen für die Tourismusschulen setzen. Aus diesem Grund haben Bundesminister Martin Polaschek und Staatssekretärin Susanne Kraus-Winkler den Tourismusschulen Semmering einen Besuch abgestattet und in einer Pressekonferenz ein klares Bekenntnis zu dieser großartigen Schulform abgegeben.

Anlass des Besuchs war eine Einladung von Direktor Jürgen Kürner, der seit vielen Jahren auch Sprecher der Direktorinnen und Direktoren der österreichischen Tourismusschulen ist. Polaschek und Kraus-Winkler konnten sich in einem Schulrundgang und Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern, Eltern und Lehrerinnen und Lehrern vom Engagement in der Ausbildungüberzeugen.

Bei der anschließenden Pressekonferenz betonten die beiden Regierungsmitglieder, dass ihnen die Ausbildung an den Tourismusschulen ein großes Anliegen ist. Polaschek legte einen 3-Punkte-Plan zur Stärkung der touristischen Ausbildung in den Schulen vor, Kraus-Winkler betonte die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit der Tourismusbranche.

Direktor Kürner zeigte sich begeistert: „Ich freue mich im Namen der österreichischen Tourismusschulen über diese Wertschätzung und die konkreten Ansagen, die uns künftig in unserer Arbeit sehr helfen werden.“

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